Meine Glaskugel

Meine Glaskugel – Fotografieren mit dem Lensball

Wie wird das Wetter übernächste Woche?
Wird der Orange-Kopp wieder Präsident? Fragen über Fragen…normalerweise würde ich sagen:
„Ich habe meine Glaskugel gerade nicht dabei..“
Aber Halt! Stopp! Doch – hier ist sie 😛

Zuverlässig sagt sie mir die Abfahrtszeiten der Straßenbahnlinie 9 voraus 😀

Vor einigen Monaten bin ich über fantastische Fotos im Netz gestolpert und war sofort fasziniert.
Es gibt diese Kristallkugeln von verschiedenen Anbietern, sie sind auch gar nicht teuer.
Anleitungen zur Glaskugelfotografie finden sich natürlich auch ausreichend 😉
Ich will das deshalb hier nicht weiter ausbreiten. Nur so viel:
Passt auf die Sonne auf! Das Ding ist ein Brennglas! Eigentlich logisch.
Aber dass ich mir bei -10°C mit Handschuhen innerhalb weniger Sekunden eine Brandblase geholt habe, hat mich doch etwas….irritiert.
Doch nun zu meinen Bildern mit dem Lensball, wie er auf Neudeutsch heißt.

 

Erste Versuche im winterlichen Garten…leider kein Schnee.

Auch im Sommer steht die Welt im Garten Kopf 😉

Mit etwas Übung schafft man es, die Schärfe auf den richtigen Bereich zu legen.

Nordseeküste Scheveningen…die Vorbereitungen..gut, dass Sand nicht brennt.

Ein traumhafter Strand in Holland. In dem Riesenrad waren wir natürlich auch.

Auch M.C.Escher in Den Haag spielte damals schon mit den Spiegelungen.

Muscheln und Meer bieten sich geradezu an. Hier in Travemünde.

Der Bootsanleger in Travemünde an einem kalten Wintertag.

Die Sonne im Rücken…das ist besser als Brandblasen an den Händen 😉

Auch andere testen die Kugel. Hier im Wissenschaftshafen Magdeburg.

Schiffshebewerk Rothensee – überhaupt sind Technik und Architektur in Verbindung mit dem Lensball interessant.

Ein romantischer Sonnenuntergang bleibt mein Favorit. Schöne Lichtspiele direkt hinterm Haus.

 

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